Veranstaltungen

Werkstattkonzert 2016 Engelbert Schmid GmbH

 Anlässlich der Mindelzeller Horntage vom 30. März bis zum 03. April 2016:

 Solisten auf Intenationalem Top Niveau! Lassen Sie sich dieses "Hornereignis" nicht entgehen!

Vorverkaufsstellen: 

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Phil Myers im Mindelsaal von Engelbert Schmid in Mindelzell Szabolcs Zempleni im Mindelsaal von Engelbert Schmid in Mindelzell

Phil Myers, Solohornist der New Yorker Philharmoniker        Szabolcs Zempléni, Professor an der Musikhochschule Trossingen

Frank Lloyd im Mindelsaal von Engelbert SchmidJohannes Hinterholzer im Mindelsaal von Engelbert Schmid

Frank Lloyd, Professor and der Musikhochschule in Essen  Johannes Hinterholzer, Professor an der Musikhochschule in München 

Phil Myers ist seit 1980 Solohornist der New Yorker Philharmoniker und schon zu Lebzeiten eine Legende. Diese charismatische Koryphäe live im Konzert als Solist zu erleben, ist unvergesslich. Sein Ton kann ein ganzes Orchester dominieren, und dabei ist er auch noch ein ganz sensibler Musiker!

Immer wieder tritt er als Solist vor seinem eigenen Orchester auf, wie

2012 mit dem 3. Mozart-Konzert unter Rafael Frühbeck de Burgos,

2013 mit der Britten Serenade für Tenor, Horn und Streicher unter Alan Gilbert,

2001 und 2007 mit Schumanns Konzertstück für 4 Hörner und Orchester unter Kurt Masur und Lorin Maazel,

2010 Mozarts Concertante für Oboe, Klarinette, Horn und Fagott und Orchester unter Alan Gilbert.

Phil Myers ist Mitglied des New York Philharmonic Principal Brass Quintets.

Die weltweiten Reisen mit seinem Orchester verbindet Myers oft mit solistischen Auftritten.

Seit 2012 Jahren hat er eine Professur an der Hochschule für Musik in Fribourg in der Schweiz.

Zahlreiche CD-Produktionen zeugen vom Können der Ausnahmerscheinung Phil Myers, die jedoch niemals das reale Erlebnis mit ihm auf der Bühne ersetzen können.

Szabolcs Zempléni, geb. 1981, errang mit 17 Jahren bereits den 1. Preis und den Sonderpreis beim Concertino Praga.

Es folgten der 1. Preis beim Internationalen Hornwettbewerb in Békés, der 2. Preis beim Internationalen Hornwettbewerb in Markneukirchen 2000, und der

1. Preis beim Internationalen Hornwettbewerb in Brno 2001.

Den 1. Preis beim Internationalen ARD-Hornwettbewerb in München gewann Szabolcs Zempléni im Jahr 2005.

Seitdem spielte er Solokonzerte u. a. in der Tschechischen Republik, in Japan, China, Thailand, Italien, Deutschland, Österreich, der Schweiz und in den USA unter der Leitung von so renommierten Dirigenten wie Ivan Fischer, Yakov Kreizberg, Jonathan Nott, Daniel Raiskin und Michael Sanderling. Er debütierte bereits in den größten Konzerthallen der Welt, wie dem Auditorium in Rom, der Carnegie Hall in New York, der Philharmonie am Münchner Gasteig und dem Bartók-Saal in Budapest. Zempléni konzertierte mit namhaften Orchestern wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Münchner Kammerorchester, der Camerata Salzburg, dem Budapest Festival Orchestra, den Bamberger Symphonikern, der Württembergischen Philharmonie Reutlingen u. a.

Zu den Kammermusikpartnern zählen András Keller, Péter Nagy, Dénes Várjon, Christoph Eschenbach, Elena Bashkirova, Christian Zacharias, und das Atos Trio.

Szabolcs Zempléni ist Gastprofessor am Trinity Music College in London und am Tokyo Music College in Japan.

2010 folgte er einem Ruf an die Musikhochschule in Tossingen und bekleidet seitdem dort die Professur für Horn.

Zemplénis erste Solo-CD "Colours of French Horn" erschien 2011.

 

Frank Lloyd ist einer der führenden Hornsolisten unserer Zeit.
Aus Cornwall stammend war er Solohornist in verschiedenen Britischen Orchestern wie im Schottischen National Orchester und im Royal Philharmonic Orchestra in London.
Ab 1982 widmete er sich seiner Solokarriere und wurde weltbekannt als unglaublicher Techniker im Philipp Jones Brass Ensemble.
Als Solist vor dem Orchester reist er bis heute rund um den Globus.
Seit 1998 ist Frank Lloyd Professor für Horn an der Folkwang Musikhochschule in Essen.
Im Dezember 2015 hat Frank Lloyd eine CD im Mandelsaal aufgenommen, die wohl für Jahrzehnte Maßstäbe setzen wird.

 

Johannes Hinterholzer studierte bei Prof. Josef Mayr und Prof. Radovan Vlatković an der Universität »Mozarteum« in Salzburg und besuchte Meisterkurse bei Peter Damm, Wolfgang Wilhelmi und Anthony Halstead. Schon als Student gewann er zahlreiche Preise bei nationalen Musikwettbewerben und 1998 den Ersten Preis beim Wettbewerb »Gradus ad Parnassum« Österreich, was zu zahlreichen Einladungen als Solist und Kammermusiker führte. Von 1997 bis 2009 war er Solohornist des Mozarteumorchesters Salzburg und seit 2012 ist er Solohornist der Camerata Salzburg.
Von 2000 bis 2010 leitete er eine Hornklasse an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz und
seit Herbst 2008 ist er Professor für Horn an der Hochschule für Musik und Theater München.
Johannes Hinterholzer wird zunehmend ein international gefragter Hornsolist.

 

 Naoko Naoko Perrouault im Mindelsaal von Engelbert Schmid

 

Naoko Perrouault
Die aus Osaka in Japan gebürtige Pianistin Naoko Perrouault erhielt mit drei Jahren ersten Klavierunterricht. Als sie 1991 nach Frankreich kam, trat sie ins Conservatoire national de région de Tours in die Klasse von Olivier Nizier ein. Durch ihn entdeckte sie die Kunst des Begleitens am Klavier, die heute im Mittelpunkt ihres musikalischen Wirkens steht. Sie setzte ihr Studium in Paris fort und erhielt einen Preis in Klavierbegleitung am Genfer Conservatoire in der Klasse von Ursula Rüttimann. Seit 2003 ist Naoko Perrouault Korrepetitor der Profi-Klassen der Haute Ecole de musique von Genf und unterrichtet ebenfalls seit September 2009 an der Hochschule für Musik in Freiburg. Sie arbeitet mit den besten Hornisten zusammen, so Bruno Schneider, Thomas Müller, Hermann Baumann, Peter Damm. Sie nimmt an internationalen Wettbewerben teil und spielt auch bei Kammermusikabenden und im Rahmen von Festivals. Im Verlauf ihrer Karriere arbeitete die Musikerin mit verschiedenen Sinfonieorchestern zusammen wie dem Orchestre de la Suisse Romande. Sie trat auch schon mehrfach mit dem Orchestre Philharmonique de Strasbourg auf.